Was spricht für 10-OH-HHC?

„Warum sollte ich eigentlich HHC zu mir nehmen?“

“Wieso nehmt ihr eigentlich kein THC? Ist doch jetzt
legal.“

„Dieser HHC Dreck ist, ja, Gott sei Dank, endlich
verboten worden…“

Solche, oder ähnliche Sätze bekommen wir immer wieder zu
hören. Aber warum verkaufen ist denn nun? Wie ist unsere Sicht zu unserem
Produkt?

Wer sich sachlich mit dem Thema auseinandersetzt, wird
feststellen dass einige Gründe gibt, 10-OH-HHC nicht zu verteufeln. Uns ist
bewusst, dass es in der Vergangenheit, und wahrscheinlich auch jetzt noch, sehr
viele Produkte gab, die als HHC verkauft wurden und nicht gut waren. Teilweise
wurden diese Produkte beispielsweise mit Kraturom gestreckt, oder anderen
Opiaten (OPIATEN!!). Analysen haben dies gezeigt und wir haben uns die Mühen
gemacht. Es geht nicht darum Konkurrenten in die Pfanne zu hauen, es geht darum
die Lage auf dem Markt klar zu sondieren. Dies bedeutet aber nicht, dass alle
Lieferanten dies tun und wir distanzieren uns klar davon. Unsere Produkte sind
absolut rein, schadstofffrei und zum großen Teil sogar in deutschen Bio Anbau
(nicht zertifiziert) hergestellt. Alleine die Tatsache, dass wir selber nach über
20 Jahren Konsum unser Produkt freiwillig zu uns nehmen, sollte klarmachen,
dass wir darauf achten was wir euch anbieten.

Im Vergleich zum Schwarzmarkt, der für die meisten weiterhin
aktuell bleibt, auf dem Produkte mit Sicherheit keinen Kontrollen unterzogen werden,
sollten wir daher deutlich besser abschneiden. Zur Argumentation: 10-OH-HHC
wird halbsynthetisch hergestellt und unterliegt damit strengen Kontrollen und
Richtlinien. Halbsynthetisch hergestellte Cannabinoide sind bei professioneller
Handhabung extrem rein und frei von Schadstoffen.  Auf diese legen wir höchsten Wert und nutzen
nur Premiumrohstoff, der mehrfach destilliert wird und dadurch besonders rein
ist! Halbsynthetisch heißt in diesem Fall mit hohem Druck und Wasserstoff aus
THC gewonnen, daher ist die Argumentation es gäbe nicht genug schlicht falsch.  Wir verstehen sämtliche Bedenken und werde
auch oft mit der Abneigung konfrontiert, die eigentlich nur ausdrücken soll,
dass es kein THC ist, aber da kann ich dann auch nichts für. Das Unterlassen
des Verkaufes von anderen Cannabinoiden als THC würde die Forschung in diesem
Bereich leider zum Erliegen bringen, ob dies der Menschheit nützt wage ich zu bezweifeln.
Dann wäre kein CBG erkannt worden, welches momentan der neue
"Wunderstoff" ist. Es gäbe eine Menge Nachteile und Fakt ist auch,
dass es vielen Menschen isolierte Cannabinoide sogar besser bekommt als THC, da
sie nicht ganz so stark sind und sich sehr genau dosieren lässt, was bei
anderen Blüten nicht der Fall ist.

Schauen wir uns die Vorteile von 10-OH-HHC an:

Bessere orale Aufnahme

im Vergleich zu THC, wird 10 OH HHC vom Körper um einiges
besser aufgenommen. Dies liegt daran, dass es bereits aufgespalten ist und
somit ein wichtiger Prozess im Körper (sonst in der Leber) bereits
stattgefunden hat, dies ist auch der Grund für die Wasserlöslichkeit – ein weiterer
klarer Vorteil gegenüber anderen Cannabinoiden. Spätestens beim Sauber machen
eurer Utensilien werdet ihr es lieben!

Schnellere Aufnahme

Da 10-OH-HHC bereits verstoffwechselt ist, tritt die Wirkung
auf sämtlichen Wegen schneller ein.

Nachweisbarkeit

 Im Gegensatz zu THC
ist 10-OH-HHC in vielen Tests nicht nachweisbar, da es anders verstoffwechselt
wird als THC und somit ein anderes Abbauprodukt bildet. Für einige Autofahrer
unter uns ist dies sicherlich kein unwichtiger Punkt.

Die Wirkung

Die Wirkung ist sicherlich nicht so stark, wie die von THC
(das gleichen wir über die Menge etwas aus). Für viele ist dies aber kein
Nachteil, da es einen Konsum „unter der Woche“ erlaubt, man also trotzdem fit
bleibt um unter der Woche seinen Verpflichtungen nachzukommen.

Die Legalität

Einer der größten Unterschiede besteht darin, dass die
verarbeiteten Varianten wie Duftgummies oder Vapes in THC Version einfach nicht
legal zu erwerben sind und für die meisten schwierig herzustellen. Warum man
das tun sollte? Nun für die meisten jungen Menschen erschließt sich dies nicht,
aber für eine etwas ältere Generation an Kiffern zeigen sich manchmal deutliche
Abnutzungserscheinungen in der Lunge, so dass ein Rauchkonsum (wie beim Autoren
selbst) gar nicht mehr möglich ist, mit Vapes schon und auch Oral. Diese Vom Erwerb von Cannabinoiden auszuschließen (außer auf dem Schwarzmarkt) wäre auch nicht fair.

Der Gebrauch von Isolaten

Zu guter Letzt sei erwähnt, dass der Verkauf von Isolaten
eher auf das so genannte Dabbing abzielt, also der Genuss durch Ölpfeifen aller
Art. Diese Art des Konsum ist eine ganz andere Erfahrung als normales Kiffen und im Prinzip mit THC Produkten nicht möglich, weil illegal. Klar könnt ihr
selber isolieren und eure Ernte verdampfen, aber wer macht das schon? Hier bleiben legale Isolate (wie z.B. unsere Fliegenbutter) das Maß der Dinge.

Nur weil es kein THC ist ist 10-OH-HHC nicht unbedingt
minderwertig. Wir Butterfliegen fliegen einfach auf Cannabinoide und sind da auch offen für alle. Das gezielte Einsetzen isolierter Wirkstoffe bietet, gerade medizinisch gesehen, sehr viele Vorteile gegenüber einer unkontrollierten Aufnahme. Klar würden wir auch gerne ALLE Cannabinoide anbieten, dürfen es aber einfach nicht. Wir halten 10-OH-HHC für eine gute Alternative zu THC, die besser verträglich ist, einfacher in der Handhabung und einfach etwas anders ist, als THC. Freut euch auf das Probieren und lehnt es nicht gleich ab, nur
weil es einige östliche Lieferanten gibt, die gerne mal Panschen!

Stay High!

Was ist 10-OH-HHC?

Die Cannabisindustrie schläft nicht und ist mit innovativen Ideen ganz vorne mit am Start.
Mit 10-OH-HHC (10-Hydroxyhexahydrocannabinol) hat sie sich ein Beispiel an der körpereigenen Trickkiste genommen.

Was heißt das? 

Durch das natürlich im Körper, vor allem in der Leber,  vorkommende Enzym Cytochrome P450 wird HHC vom Körper in 10-OH-HHC umgewandelt. Dabei gewinnt das ursprüngliche HHC 10 weitere -OH Hydroxyl-Gruppen. Das macht es besonders wasserlöslich und super potent gegenüber den CB1- und CB2-Rezeptoren.

Weil 10-OH-HHC vom Körper selbst hergestellt werden kann, gilt es auch als besonders kompatibel mit dem Körper.

Wie wirkt 10-OH-HHC?

Von O auf 100! Du kennst die Wirkung von THC? Du weißt, wie HHC wirkt?
Dann kannst du dir vorstellen, was 10-OH-HHC mit dir macht – nur schneller.Weil 10-OH-HHC bereits gespalten ist, nicht wie THC oder HHC, wo der Körper das selbst erledigen muss, geht es bei 10-OH-HHC direkt ab. 

Wirkungen, die wir lieben, wie Euphorie, krasse Entspannung und Schmerzlinderung, kicken direkt rein. Wegen der guten Wasserlöslichkeit wird vermutet, dass die Nebenwirkungen schwächer ausfallen, weil es schneller ausgeschieden werden kann.

HHC vs. 10-OH-HHC

HHC kommt in minimalen Mengen natürlich in der Cannabispflanze vor und muss, um die Wirkung zu entfalten, vom Körper gespalten werden. Dabei wird durch körpereigene Prozesse aus HHC -> 10-OH-HHC. 

Tja und wenn du 10-OH-HHC konsumierst, sparst du deinem Körper den Step. 10-OH-HHC ist quasi “ready to go” aka “ready to kick in”.

Ist 10-OH-HHC legal?

Ist es! 10-OH-HHC ist weder vom Betäubungsmittelgesetz (BtmG) noch vom Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz (NpSG) erfasst. Auch die 5. Änderung des NPSG erfasst 10-OH-HHC nicht, da Hydroxygruppen allgemein nicht verboten sind und am 10. C-Atom generell keine Reste verboten sind!

Sicherheit und Nebenwirkungen von 10-OH-HH

10-OH-HHC wird halbsynthetisch hergestellt und unterliegt damit strengen Kontrollen und Richtlinien. Halbsynthetisch hergestellte Cannabinoide sind bei professioneller Handhabung extrem rein und frei von Schadstoffen.

Auf diese legen wir höchsten Wert und nutzen nur Premiumrohstoff, der mehrfach destilliert wird und dadurch besonders rein ist! 

Obwohl 10-OH-HHC als sicher eingestuft wird, gilt auch hier wie bei jedem Cannabinoid verantwortungsbewusst zu sein und mit kleinen Dosen zu beginnen, um zu checken, wie dein Körper reagiert.

Mögliche Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Mundtrockenheit, Verwirrung, Unwohlsein oder Schwindel können auftreten. Im Zweifel suche immer einen Arzt auf.